Wenn die Nacht sich still auf die Erde legt
Lass ich mich von ihr treiben
Wenn die Stille sich selbst zu vergessen scheint
Fьhl ich mich nicht allein
Hab keine Fragen
Keine Zweifel
Nur das Gefьhl
Das wir unsterblich sind
Und wenn wir wollten
Dann kцnnten wir
Spielend den Lauf dieser Welt verstehen

Und jeden Tag
Verlieren wir ein Stьck von der Welt
Und jedes Mal
Sehen wir nicht
Dass es uns gut geht
Und jeden Tag
Verlieren wir ein Stьck von uns selbst
Und jedes Mal
Verstehen wir nicht
Dass es uns gut geht

Wenn der Mond nur noch blass in der Ferne hдngt
Und er kann nicht schweigen
Wenn am Morgen der Traum lдngst vergessen ist
Holt mich sein Schatten ein
Ich werde ihn fragen
Wahrscheinlich zweifeln
An dem Gefьhl
Dass wir unsterblich sind
Und wenn wir wollten
Dann kцnnten wir
Noch heute den Lauf dieser Welt verstehen

Und jeden Tag
Verlieren wir ein Stьck von der Welt
Und jedes Mal
Sehen wir nicht
Dass es uns gut geht
Und jeden Tag
Verlieren wir ein Stьck von uns selbst
Und jedes Mal
Verstehen wir nicht
Dass es uns gut geht

Keine Fragen
Keine Zweifel
Nur das Gefьhl
Dass wir unsterblich sind
Und wenn wir wollten
Dann kцnnten wir
Spielend den Lauf dieser Welt verstehen

Keine Fragen mehr
Wenn wir wollten
Dann kцnnten wir
Keine Zweifel mehr

Keine Fragen mehr
Wenn wir wollten
Dann kцnnten wir
Keine Zweifel mehr